Haus am See

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cf: Straßen & Gassen

Nach einer Weile kamen wir dann schließlich beim Haus am See an, welches schon seit längerem im Besitz meiner Familie war. "Wir sind da", meinte ich lächelnd und sah zu Damon hinüber. Dann parkte ich und stieg aus. Ich ging nach hinten zum Kofferraum und holte meinen Koffer und den von Damon heraus.

cf: Straßen und Gassen


Als Elena das Gepäck aus dem Kofferraum holte stand ich auch schon neben ihr. Ich nahm ihr die Taschen ab und trug sie zum Haus. Vor der Tür wartete ich darauf das sie aufschloß. "Es sit schön hier." meinte ich und schaute mich etwas um.

Ich ließ mir leicht lächelnd die Taschen abnehmen und ging ihn dann hinterher, nachdem ich mein Auto abgeschlossen hatte. Ich sah ihn etwas ungläubig an und meinte auf seine Worte hin: "Du warst schon einmal hier."

" Stimmt, aber da war es doch dunkel und ich mudste einen erdolchten Elijah wegschaffen. Da blieb irgendwie nicht recht die Zeit zum Lsndschaft bewundern."grinste ich

Ich schüttelte leicht schmunzelnd den Kopf und kramte dann meinen Schlüsselbund heraus, an welchem auch der Schlüssel für das Haus am See war. Dann schloss ich auf und ging hinein. "Du weißt ja wo das Schlafzimmer ist", meinte ich und nickte kurz zu den Koffern hin.

Ich ließ ihr den Vortritt und trug das Gepäck nach oben. " Welches Zimmer kann ich nehmen, oder schlafen wir zusammen?" rief ich nach unten.

"Ist mir egal", rief ich ihm zu und ging erst einmal in die Küche. Alles war noch so, wie ich es verlassen hatte. Schön. Dann hieß es nun die Erinnerungen und Unannehmlichkeiten des Hauses loswerden und es sozusagen neu einzuweihen.

"War das nun ein Egal welches Zimmer, oder Egal ob wir zusammen schlafen?" ich stellte erstmal die Koffer alle in den größten der Räume.Dann ging ich wieder nach unten und fand sie in der Küche. Ich lehnte mich locker in die Tür.

"Beides", antwortete ich und lächelte ihn an. "Nun sind wir doch fast schon im Wald gelandet", stellte ich dann noch fest und setzte mich auf den Küchentisch. Wie gut, dass Damon Blutkonserven mitgenommen hatte, sonst hätten wir vielleicht wirklich ein kleines oder doch eher großes Problem.

Ich lächelte leicht" Das Bett ist jedenfalls groß genug für uns zwei." ich stieß mich von der Tür ab und ging auf sie zu. Wir können später auspacken und vorher etwas unternehmen." schlug ich vor

"Gut, dann.. gehen wir baden?", antwortete ich ihm auf seinen Kommentar hin und ließ mich vom Tisch rutschen. Nach diesen Worten sah ich zu Damon nach oben und wartete auf eine Reaktion seinerseits.

"Ehm, na klar baden, hört sich gut an." ich dachte gerade daran das ich zum Glück die etwas weitere Badeshorts dabei hatte und war deshalb erleichtert, denn bei der anderen hätte sie sofort die tiefsitzende Reaktion auf sie gesehen.

Lächelnd ging ich dann an Damon vorbei und die Treppen nach oben zu meinem Koffer. Dort holte ich meinen Bikini heraus und ging damit ins Badezimmer, um ihn anzuziehen. Als ich fertig war nahm ich noch ein paar Handtücher und wartete auf Damon.

Während sie sich im Bad umzog tat ich es ihr gleich im Zimmer in dem unser Gepäck stand. Ich hängte meine Sachen über einen Stuhl und hörte dann wie sie die herunter ging. Ich überprüfte nocheinmal, ob meine Hose auch richtig saß und folgte ihr dann. Als ich die Treppe herunter kam fiel mein Blick auf dir und mir Stockte der Atem

Ich fing an zu grinsen, als Damon dann herunter kam und einen etwas .. überraschten Gesichtsausdruck hatte, wenn man es so bezeichnen konnte. "Können wir?", fragte ich und neigte leicht den Kopf zur Seite. Mit diesen Worten nahm ich die Handtücher in eine Hand und wartete auf Damon.

Ich schluckte hart und nickte dann.Ich ging zu ihr und konnte meinen Blick nicht von ihren Brüsten nehmen.

Ich bemerkte, dass Damon in irgendeiner Art und Weise abwesend war, weshalb er auch nur nickte, statt mir eine vernünftige Antwort zu geben. Als er dann vor mir stand und mich anstarrte, folgte ich seinem Blick, welcher scheinbar zu meiner Oberweite ging. Daraufhin bückte ich mich soweit, dass ich seinem Blick begegnen konnte und meinte eher fragend: "Gehts dir gut?"

Ich blinzelte einige male und begegnete dann ihren leicht spöttischen Blick.Ich....Ehmm, klar lass uns gehen." kam es stockend über meine Lippen.

Leicht grinsend drehte ich mich dann um und maschierte aus dem Haus in Richtung See. Klasse, weil ich heute ja noch nicht oft genug baden war. Es war mittlerweile schon etwas später, da ich Damon ja erst gegen 10 Uhr abends abgeholt hatte. Aber dank der guten Straßenlaternen und einiger Fackeln, die hier irgendwo versteckt waren, hatte man auch nachts gutes Licht. Ich nahm mir einige der Fackeln, steeckte sie dann in die Erde und zündete sie an.

Ich beobachtete sie dabei wie sie sich etwas mehr Licht verschaffte. Ich konnte auch im dunkeln hervorragend sehen und benötigte keine weitere Lichtquelle. Mein Blick klebte förmlich an ihrem jetzt nur noch leicht bedeckten Körper.

Dann breitete ich eine Decke aus und legte darauf die mitgebrachten Handtücher. "Kommst du?", rief ich Damon zu, welcher immer noch bei der Haustür stand. Irgendwie kam er mir ein klein wenig wie gelähmt vor, so wie er mir einfach nur dabei zugesehen hatte, wie ich die Fackeln angezündet hatte.

Sie rief nach mir und meine Beine setzten sich in Bewegung, wobei ich das Gefühl hatte wie ein Roboter zu reagieren.Ich lief zu der Decke und blieb dort stehen.

Damon reagierte gleich auf meine Worte hin und kam zu mir auf den Steg, welcher zum Wasser führte. "Also eigentlich hätte ich mir die Dusche vorhin auch sparen können, wenn ich nun schon wieder in einem See bade", meinte ich leicht grinsend und sah mich ein wenig um.

Ich nickte nur und wandte dann aber meinen Blick von ihr ab und schaute auf den See, der völlig glatt und ruhig da lag. Ich setzte mich und ließ meine Beine vom Steg baumeln.